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Warum wir überzeugte Einzelkämpfer sind

Hier erfahrt ihr ein paar Details über unser Geschäftsmodell, wenn ihr mögt.

Wir verlegen und verkaufen unsere Bücher selbst in unserem neu gegründeten Dino-Fino-Verlag.

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Der Grund: Als geborene Rebellen und Freiheitskämpfer ist es uns eine Herzensangelegenheit, die Zügel so weit wie möglich selbst in der Hand zu behalten. Wenn es darum geht, unsere Ideen, Wünsche und Träume zu realisieren, sind wir nur ungern auf fremde Menschen angewiesen, deren Ziele sich möglicherweise nicht unbedingt mit unseren decken.

 

Verlage hatten früher einmal in Kern vier Aufgaben, die sich irgendwie alle erledigt haben:

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  • Zum Ersten bringen sie Texte in Form eines Lektorats in eine lesbare, korrekte Form. Aber: Ich bin selbst Lektor von Beruf. Also: abgehakt.

  • Zum Zweiten: Sie besorgen jemanden, der das Buch bebildert. Ganz ehrlich: Auch das können wir selbst. Und ich wette, das siehst du genauso. Abgehakt.

  • Zum Dritten: Verlage lassen das Buch günstig drucken. Heutzutage auch kein Problem. Abgehakt

  • Zum vierten: Sie machen manchmal ein bisschen (aber leider viel zu oft gar keine) Werbung, sammeln das Geld ein und bringen die Ware zum Kunden. Das war früher vielleicht einmal eine Leistung. Heute, in Zeiten von Social Media und Web 4.0, also von Facebook, Instagram und PayPal, kann man das auch selbst lösen, wenn man seine Sinne beisammen hat. Und es funktioniert: Das erlebst du ja gerade am eigenen Leib.

 

Und für all dies streichen die Verlage sich den absoluten Großteil des Umsatzes ein und speisen die Autoren mit einem Taschengeld ab. Und das finden wir doof.

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Und ganz nebenbei wäre eine politisch unkorrekte, aber witzige Figur wie Ricky Rexkowski heute so sicher nicht vermittelbar. Seine Sprüche und sein Verhalten würden heute ganz sicher von keiner-/en einzigen VerlagsletorIn akzeptiert. Und wir möchten uns eben nicht in unsere Figuren und Geschichten reinquatschen lassen. Und gendern möchten wir auch nur, wenn es sein muss.

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Jetzt weißt du, warum wir unsere Bücher selbst veröffentlichen. Und warum das auch so bleiben wird. Und vor allem: dass das auch gut so ist.

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