
Herzlich willkommen in der Heimatstadt von Dino Fino und seinen Freunden. Hier kannst du dich ein wenig umschauen. Viel Spaß auf deinem Ausflug durch unsere Dino-Welt!

Schau mal hier: Das ist die Karte von Echsheim. Wir haben dir die wichtigsten Stationen unserer verrücken Geschichte eingezeichnet. Wenn du genau hinschaust, wirst du sicher die eine oder andere Szene aus dem ersten Buch wiedererkennen. Also vorausgesetzt natürlich, du hast es bereits gelesen.
Willkommen in Echsheim

Hier wohnt Dino
mit seiner Familie. Das ist der Ananasweg.
Sie wohnen in einem schönen Haus mit einem roten Dach.
Natürlich haben Dino und seine Schwester Feodora jeder ein schönes, großes, eigenes Zimmer.
Und schau mal genau hin: Im Garten siehst du Dinos Baumhaus. Und ohne hier schon zu viel zu verraten: Das ist ganz schön wichtig, damit unsere erste Geschichte auch wirklich gut ausgeht.

Das Haus der chaotischen Familie Rexkowski
auf der Karnickelstraße.
In der ersten Etage hat Ricky sein Zimmer. Passend zu ihm und seinem Charakter herrscht dort natürlich das pure Chaos. Mehr dazu erfahrt ihr in Buch 2: „Dino Fino und die kauderwelschbrabbelnden Kobolde“. Denn da geht es in seinem Zimmer ziemlich hoch her, als sich die Kobolde über ihn ... upps, jetzt hätte ich doch fast schon wieder zu viel verraten.
Ricky hat übrigens keine Geschwister. Das ist auch gut so. Denn mal ganz ehrlich: Eine Knalltüte von dem Format reicht doch wohl wirklich, oder?

Das Echsnasium
ist die Schule, die Dino und Ricky besuchen.
Wie bei allen Kindern spielt die Schule natürlich eine ganz wichtige Rolle.
Dino geht sehr gern dorthin. Denn er ist sehr schlau und wissbegierig. Er liest auch zu Hause jeden Tag Bücher – freiwillig.
Ricky hingegen geht nur dahin, weil er muss. Aber wirklich ungern ist auch er nicht da. Denn schließlich braucht jeder Clown seinen Zirkus.

Das Dino-Geld …
und so sehen sie aus: die Echsos.
Sie funkeln ganz herrlich, und natürlich sind alle ganz scharf darauf.
Mal werden sie verschenkt, mal werden sie geklaut – auf jeden Fall sorgen sie in unserer Geschichte für jede Menge Spannung.
Denn eins ist mal klar: Wenn man Räubern ihre Beute mopst, dann werden die ziemlich sauer.
Das kann man ja fast schon irgendwie verstehen …
...wenn es mal ganz schnell gehen muss:
Mauli, unser U-Maul-Express-Postbote
