Vorlesebuch
Feodora + Gino – Alwin
Eine Geschichte über die Überwindung von Angst
Alwin hat Angst vor dem Wasser. Tauchen? Das traut er sich einfach nicht.
Doch der Hunger wird größer – und ohne Mut bleibt er hungrig.
Zum Glück sind Feodora und Gino an seiner Seite. Mit ihrer Hilfe fasst Alwin endlich den Mut, ins Wasser zu springen.
Und plötzlich gelingt es: Sein erster Fisch! Zum allerersten Mal spürt Alwin, wie stark er wirklich ist.
Eine bewegende Geschichte über Freundschaft, Vertrauen und den Mut, über sich selbst hinauszuwachsen.
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Für Kinder ab 2 Jahren
✔ Selbstbewusstsein stärken – Bella erkennt ihre eigene Schönheit, aber wird sich auch auch über Bedeutung von inneren Werten bewusst.
✔ Perspektivenwechsel – Sie lernt, sich nicht nur von äußeren Eindrücken leiten zu lassen.
✔ Achtsamkeit und Geduld – Der Schmetterling muss warten, bis seine Flügel bereit zum Fliegen sind.
✔ Umgang mit Fehlern und Missgeschicken – Bella ärgert sich, als sie dreckig wird, lernt aber daraus
✔ Akzeptanz von Anderssein – Bibbi will nicht nur Honig sammeln, sondern etwas anderes ausprobieren.
✔ Selbstfindung und Identität – Sie erkennt, dass sie sich von ihrer Bienenkolonie unterscheidet.
✔ Respekt für eigene Entscheidungen – Feodora und Gino helfen Bibbi, ihren eigenen Weg zu finden.
✔ Berufsvielfalt und Freiheit – Das Buch zeigt, dass nicht jeder einer vorgegebenen Rolle folgen muss.
✔ Empathie und Mitgefühl – Feodora und Gino nehmen sich der verletzten Schnecke an und überlegen, wie sie ihr helfen können.
✔ Verantwortung übernehmen – Die Kinder setzen sich aktiv für das Wohlergehen eines hilflosen Lebewesens ein.
✔ Problemlösung und Kreativität – Sie suchen nach Lösungen, um das kaputte Schneckenhaus zu reparieren.
✔ Freundschaft und Zusammenarbeit – Sie helfen gemeinsam als "Team Giodora" und binden auch andere in ihre Rettungsaktion ein
✔ Soziale Integration und Freundschaft – Feodora und Gino erkennen, dass Karl einsam ist, und helfen ihm, eine Freundin zu finden.
✔ Sich in andere hineinversetzen – Die Kinder überlegen, warum Karl traurig ist, und suchen nach einer Lösung.
✔ Akzeptanz und Wertschätzung – Karl wird als einzigartiges Lebewesen anerkannt und nicht als „nutzloses“ Insekt abgetan.
✔ Gemeinschaft und Zusammenhalt – Team Giodora arbeitet zusammen, um Karl glücklich zu machen
✔ Mut und Selbstvertrauen – Gino überwindet seine Angst, um Henrietta zu retten.
✔ Zusammenhalt und Teamarbeit – Feodora und Gino arbeiten als Team, um die Heuschrecke aus dem Wasser zu holen.
✔ Verantwortungsbewusstsein für Tiere und Natur – Die Kinder setzen sich für ein kleines Lebewesen ein.
✔ Problemlösungskompetenz – Sie wägen unterschiedliche Möglichkeiten ab, um Henrietta aus der Strömung zu befreien.
✔ Vorurteile hinterfragen – Anfängliche Ekelgefühle gegenüber einer Schabe werden überwunden.
✔ Neugier und Forschergeist – Feodora beobachtet Charlie genau und erkennt, dass er kein Schädling ist.
✔ Respekt gegenüber allen Lebewesen – Anstatt die Schabe zu vertreiben, bringen die Kinder sie zurück in die Natur.
✔ Umweltbewusstsein – Kinder lernen: Jedes Lebewesen hat eine Aufgabe im Ökosystem.
✔ Maß halten und Verantwortung – Elli frisst zu viele Nüsse und kann dadurch nicht mehr in ihr Zuhause.
✔ Konsequenzen eigener Entscheidungen – Sie erkennt, dass Gier nicht immer gut ist.
✔ Hilfsbereitschaft und Freundschaft – Feodora und Gino helfen Elli, obwohl sie sich anfangs unfreundlich verhält.
✔ Resilienz und Problemlösung – Elli muss einen neuen Weg finden, in ihr Zuhause zu gelangen.
✔ Akzeptanz von Unterschieden – Friedhelm möchte nicht kopfüber schlafen wie andere Fledermäuse.
✔ Selbstbestimmung & Individualität – Er entscheidet selbst, wie er sich am wohlsten fühlt.
✔ Freundschaft & Verständnis – Feodora und Gino respektieren seinen Wunsch und unterstützen ihn.
✔ Kreative Problemlösung – Anstatt ihn zu zwingen, bauen sie ihm eine gemütliche Alternative









