
Dino ist der Titelheld unserer Geschichte. Er ist der vernünftige Bursche, der anständige Kerl.
Dino ist sehr wissbegierig; er liest nahezu täglich richtige Bücher und kennt sich wirklich gut aus in der Welt. Und natürlich ist Dino auch ein guter Schüler. Die anderen Kinder mögen ihn sehr und haben auch Respekt vor ihm. Deswegen haben sie ihn zum Klassensprecher gewählt.
Wenn du ihn kennen würdest - du würdest ihn mögen. Du würdest dich sehr freuen, wenn er dein Freund wäre.
Dinos Eltern sind verständnisvoll, gebildet und ruhig. Sie benehmen sich immer sehr gut und sind grundsätzlich freundlich zu anderen Menschen.
Dino hat noch eine kleine Schwester. Ihr Name ist Feodora. Sie ist ein ganz besonderes Mädchen mit tollen Fähigkeiten. Deswegen wird sie auch demnächst ihre ganz eigene Buchreihe bekommen.
Dino hat eine Schwäche für seine Mitschülerin Sauriah. Er findet sie sehr niedlich und clever ist sie auch.
Bei den Finos zu Hause herrscht Ruhe und Ordnung ... ganz im Gegensatz zu den chaotischen Rexkowskis.
Dino Fino und seine Familie
Die Rexkowskis
Rickbert Rexkowski, so heißt er mit vollem Namen, alle Welt nennt ihn aber Ricky. Tja, was soll man über Ricky erzählen …
Der kleine T-Rex mit den Stummelzähnchen hat eine unfassbar große Klappe, und nur zu oft redet er irgendeinen angeberischen Blödsinn. Aber er redet nicht nur Blödsinn, er macht auch Blödsinn. Egal, was man ihm sagt: Ricky macht das Gegenteil. Ricky hat jede Menge Selbstvertrauen.
Rickys Eltern sind schon zwei wirklich verrückte Gestalten. Mutter Rabiatas Stimme ist kaum zu ertragen. Ich zitiere von der ersten Seite des ersten Buchs: „Sie klingt so, wie wenn man mit Kreide über eine Tafel kratzt. Oder wie ein Zug, wenn der im Bahnhof bremst.“ Mutter Rexkowski achtet sehr auf ihre Figur – ganz im Gegensatz zu ihrem Mann, der seine Plauze mit Stolz vor sich herschiebt.
Vater Rotzkopf ist nicht direkt ein Vorzeigevater. Er ist laut und sehr von sich eingenommen.
Die große Klappe hat Ricky ganz klar von ihm geerbt. Egal, welchen Blödsinn Ricky macht: Sein Vater lacht sich kaputt, anstatt ihm den Kopf zurechtzurücken.
Was gibt es noch über Ricky zu sagen? Ach ja: Immer, wenn er aufgeregt ist, sabbert er. Immer, wenn Ricky aufgeregt ist, dann furzt er. Und zwar nicht zu knapp.
Aber hör doch selbst: